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Der „Letzte-Hilfe-Kurs“: Am Ende wissen, wie es geht

|   News aus Holm-Seppensen

Was passiert in der letzten Lebensphase, wie kann ich helfen und begleiten? Und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für sterbende Menschen und ihre Zugehörigen?

Über diese und weitere Fragen informieren Sabine Zimdahl, Pflegefachkraft und stellvertretende Pflegedienstleitung im Hospiz Buchholz, und Pastorin Svenja Kluth, Seelsorgerin im Hospiz und im Krankenhaus Buchholz, am 16. November im „Letzte-Hilfe-Kurs“.

Sterben ist ein Teil unseres Lebens. Trotz dieser Selbstverständlichkeit wird selten über diese letzte Phase des Lebens gesprochen, sodass das Thema Sterben oft mit vielen Fragezeichen belegt ist: Was passiert in der letzten Lebensphase, welche Beschwerden treten häufig auf? Wie kann ich helfen und begleiten? Was für Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für sterbende Menschen und ihre Zugehörigen? 

Letzte-Hilfe-Kurse wurden von dem Schleswiger Palliativmediziner Dr. med. Georg Bollig entwickelt und vermitteln ein „kleines 1mal1 der Sterbebegleitung“ für das Umsorgen von schwerstkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Sabine Zimdahl, Pflegefachkraft und stellvertretende Pflegedienstleitung im Hospiz Buchholz und Pastorin Svenja Kluth, Seelsorgerin im Hospiz und im Krankenhaus Buchholz sind ausgebildete Kursleiterinnen für Letzte-Hilfe-Kurse. 

Sie bieten am Sonnabend, 16. November, von 14.00 bis 18.00 Uhr im Hospiz Nordheide einen Kurs für Erwachsene an, die sich näher mit dem Thema beschäftigen möchten. Der Kurs ist kostenfrei und findet im großen Seminarraum des Hospizes in Buchholz, Hermann-Stöhr-Straße 14 statt. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt, es wird daher um eine verbindliche Anmeldung gebeten.

Weitere Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummer von Pastorin Svenja Kluth, Tel. 04181 13 4025 oder per mail an: Svenja.kluth(at)evlka.de

 

 

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Sabine Zimdahl, (l.) stellvertretende Pflegedienstleitung im Hospiz Buchholz, und Pastorin Svenja Kluth, Seelsorgerin im Hospiz und im Krankenhaus Buchholz Foto: Hospiz Nordheide